Zucker versteckt sich überall in unseren Nahrungsmitteln. Er befindet sich in verschiedenen Brotsorten und den meisten Säften – und sogar in Kindermüsli. Klammheimlich hat die Lebensmittelindustrie den Zucker in nahezu katastrophalem Ausmaß in ihren Produkten platziert. Im Laufe der vergangenen Jahre wurden viele Studien und Untersuchungen zu den toxischen Auswirkungen von Zucker durchgeführt – und nahezu alle zusammenfassenden Ergebnisse sind äußerst besorgniserregend. In vielen Studien wurde immer wieder auch Krebs im Zusammenhang mit dem erhöhten Zuckerkonsum genannt.
Das Krebsproblem wird keinesfalls geringer
Für das Jahr 2013 wurden in den USA mehr als 1,5 Millionen Neuerkrankungen an Krebs prognostiziert, von denen traurigerweise ungefähr eine halbe Million einen tödlichen Verlauf nehmen werden. Alleine im Jahre 2008 gab es weltweit mehr als 12 Millionen Krebskranke. Dieser Wert wird allen Erwartungen gemäß auf über 20 Millionen im Jahr 2030 ansteigen. Wenn wir diese Entwicklung nicht als weltweite Epidemie bezeichnen, was bitteschön denn dann?
Angesichts solcher Statistiken scheint es ganz so, als seien die derzeitigen Ansätze zur Prävention oder gar Behandlung von Krebs mehr als nutzlos. Mittlerweile ist es wahrscheinlich nicht übertrieben festzustellen, dass mehr als nur ein symbolischer „cancer walk“ von Nöten ist, um diesen schrecklichen Trend ein für alle Mal zu stoppen. Interessanterweise verlagern viele Wissenschaftler derzeit ihren Forschungsschwerpunkt auf die Erforschung der Auswirkungen von Umwelteinflüssen (wie zum Beispiel das Essverhalten) auf das Krebsrisiko, um so neue Erkenntnisse zu dem beschriebenen Problem zu erlangen.
Die Forschung zeigt, dass Zucker der perfekte Treibstoff für Krebszellen ist
Mehrere Studien haben gezeigt, dass Krebszellen zum Leben vor allem Glukose benötigen. Angesichts dieser Erkenntnis ergibt es logischerweise durchaus Sinn, seinen Zuckerkonsum zu minimieren um so die Bildung oder gar die Ausbreitung bereits existierender Krebszellen zu verhindern.
Leider aber muss einmal mehr festgestellt werden, dass der schulmedizinische Ansatz zur Behandlung von Krebserkrankungen keine wirklich ernstzunehmenden Strategien auf dem Gebiet der Ernährung umfasst. Vielmehr verlässt sich die westliche Medizin in diesem Zusammenhang noch immer auf Chemotherapien und aggressive Medikamente und macht sich wenige Gedanken darüber, welche Lebensmittel oder natürliche Substanzen helfen könnten, bzw. vermieden werden sollten um Krebs überhaupt zu verhindern. Die allermeisten Untersuchungen zum Zusammenhang von Zucker und Krebs haben klar gezeigt, dass Krebspatienten genau darauf achten sollten, wie viel Zucker sie letztlich zu sich nehmen. Einfacher gesagt: Weniger Zucker ist praktisch gleichbedeutend mit einem geringeren Krebsrisiko.
Zucker versteckt sich an vielen unterschiedlichen Stellen
Zucker kann buchstäblich überall gefunden werden. Und leider scheint es nicht der Fall zu sein, dass allzu viele Menschen sich ausreichend Gedanken über das große Ausmaß machen, in welchem sich Zucker nahezu überall in unserer Lebensmittelversorgung finden lässt. So zum Beispiel in:
– Kommerziell vertriebenen Dressings
– Süßigkeiten und Snacks für Kinder
– Säften
– Limonade – Konserven
– bestimmten Brotsorten
– Industriell verarbeiteten Fleischprodukten
– Backwaren
– So genannten Sportgetränken
– Nährstoffriegeln
– Nahrungsergänzungsmitteln
Die Gesellschaft muss sich immer wieder vor Augen halten, dass die hier gelisteten Nahrungsmittel kaum zu vermeiden sein werden, wenn man einen herkömmlichen Lebenswandel verfolgt. Wenn Sie jedoch Ihrer Gesundheit etwas Gutes tun wollen – und vermeiden wollen, an Leiden wie Krebs zu erkranken – wäre es eine hervorragende präventive Maßnahme, einem ganzheitlicheren (zuckerarmen) Lebensstil zu frönen. Ein geringerer Zuckerkonsum, ein vermehrter Verzehr von Gemüse und gefiltertem Trinkwasser, sowie qualitativ besserer Lebensmittel insgesamt sind in diesem Zusammenhang gut geeignete Strategien, deren Wirksamkeit auf dem Bereich der Erkrankungsprävention viele Male auf wissenschaftlichem Weg nachgewiesen wurden.
Zucker und Krebs: Eine Zusammenfassung
Es ist wissenschaftlich gezeigt worden, dass es einen offensichtlichen Zusammenhang zwischen Zucker und gesundheitlichen Leiden wie Krebs gibt. Will man eine Krebserkrankung verhindern – oder die Krankheit besiegen, nachdem man eine Diagnose erhalten hat – sollte man daher auf seinen Zuckerkonsum achten. Die wissenschaftlich gesicherten Fakten, die dieser Empfehlung zu Grunde liegen, sind erdrückend. Es ist an der Zeit, dass mehr Menschen ihre Ernährung genauestens unter die Lupe nehmen, um schwere Erkrankungen in den Griff zu bekommen. Denn es ist nicht nur der Krebs, über den sich moderne Gesellschaften heutzutage den Kopf zerbrechen sollten. Der übermäßige Konsum von Zucker ist schließlich auch mit Herz-Kreislauferkrankungen und Diabetes in Verbindung zu bringen.
Quelle: Europnews
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